Hallihallo und Sabbai Dee aus Laos,
was in Thailand "gut gehts" heisst, heisst hier "hallo" oder "Guten Tag". Die Zahl 20 heisst hier auch anders, aber ansonsten ist die Sprache sehr aehnlich.
Und es ist unglaublich heiss. "Natuerlich" hab ich mir gleich einen Sonnenbrand mit kleinem Sonnenstich eingefangen, aber dazu spaeter mehr.
Am letzten Samstag abend waren wir tatsaechlich noch mit unseren Berlinern im Riverside und ich hab die Ente in Tamarindensosse gegessen - phantastisch gut.
Sonntag, 23. August 2009
Es scheint schon ewig her - Massage - phantastisch.
Dann mit Marieke (hollaendische Volonteerkollegin, gesprochen Marikka) auf dem Sonntagsmarkt getroffen. Sie hat noch ein bisschen vom Camp erzaehlt, was noch so passiert ist, seitdem wir weg sind. Einkaufen auf dem Markt. Es faellt echt schwer, nichts zu kaufen, aber wir muessten es dann schliesslich noch einige Wochen mit uns herumtragen, und dazu hab ich wirklich keine Lust. Dann aber doch ;-))))) Ein paar phantastische Kissenbezuege aus Seide, drei Stueck, zwei orangene und einen weissen fuer umgerechnet 6 Euro, da kann man / frau nicht wirklich Nein sagen ;-)))))
Vielleicht kommen wir ja am Ende doch noch mal hierher - oder doch nicht??? Keine Ahnung, mal sehen - lasst Euch ueberraschen - und wir uns auch ;-))))
Stefan: Und hier noch ein paar Eindruecke aus einer der "Foodhalls" waehrend des Marktes
Montag, 24.August 2009
Umzug ins andere Quartier. Der Abschied aus dem SK2 war echt heftig. Alle waren wieder mal total supernett und einfach total froehlich.
Ein Teil des SK2 Teams und "unsere" Berliner.... Gruesse an Oliver, Martina und Rahel ;-))
OK, jetzt das andere Quartier - was fuer ein Unterschied.
Ich hab mir am Abend vorher noch mal die Beschreibung unserer Reise angeschaut und es war mindestens zwei mal die rede von "don't forget - this is an adventuretrip" - and it is one.
www.geckosadventures.com/trips/gtbm
Das Quartier war der Hammer. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die Laenderspiele in den 80ern im damaligen Ostblock? Genau so war das Quartier (behaltet die Erinnerung, ihr werdet sie noch das eine oder andere mal bei unserem Blog brauchen). Unglaublich. Und der Oberhammer - das Quartier ist um die Haelfte teurer als das SK2!!!!
Ich hab dann bei unserem Guide nachgefragt und er meinte nur, ja, das ist die thailaendische Logik, je naeher am Markt, desto teurer. Hammer. Also unser Quartier im SKII war deshalb so guenstig, weil es so ruhig gelegen war, weg von der Hauptstrasse und in einem Wohnviertel!!!!! Das ist Thailogik, er meinte, er wuesste, das das fuer uns Westler unlogisch ist, aber es ist so.
Das neue Quartier (Travellodge) liegt naemlich genau zwischen Warorot Market und dem Night Bazar, in der Naehe des Armenviertels, mit Ratten und Kakerlaken direkt vor dem Haus auf der Strasse. Schraenke, Waende etc. waren total ver... naja, ich hoer jetzt auf - Adventuretrip halt. Und deshalb auch fast doppelt so teuer ...
Wir waren dann nach unserem Umzug doch noch erst mal bei der Massage und ich hab mir die erste Pedikuere meines Lebens machen lassen. War gar nicht schlecht, aber brauch ich nicht unbedingt oefters. Vom jetzigen Standpunkt ausgesehen haette ich mir auch eine Manikuere machen lassen sollen. Denn hier werde ich so bald so was nicht mehr finden. Bassd scho - oder auf Thai - Mai bpen rai.
Abends noch auf den Night Bazar, dort haben wir dann noch Karen Kim (koreastaemmige Amerikanerin aus Chicago) getroffen und spaeter vor der Travellodge noch Steve Dew (Australier aus Perth, hat lange in Melbourne gearbeitet) und Joe (Australierin aus Brisbane). Mit den beiden haben wir dann noch recht lange gequatscht. Die letzten Zwei aus der Reisegruppe sind Dale und Joan aus Vancouver / Canada ca 65 Jahre alt.
Auf dem Night Bazar haben wir dann noch kurz ein paar Buchungen per Internet gemacht. Der Plan fuer nach Hanoi steht erst mal. Eine Woche nach Ankunft Hanoi (also in 2 Wochen) fliegen wir ueber Saigon nach Phu Quoc.
www.beachclubvietnam.com
Von dort aus nach einer Woche wieder nach Saigon. Der derzeitige Plan ist, dass wir ein paar Tage in Saigon verbringen und dann mit dem Bootle den Mekong rauf und nach Siem Reap fahren. Schaun mer mal.
Die Nacht in dem Zimmer war mehr als gewoehnungsbeduerftig, obwohl das Wort in dem Zusammenhang nicht wirklich taugt, denn gewoehnen moechte ich mich an sowas nicht.
Dienstag, 25. August 2009
6.30 Uhr Abfahrt mit dem Song Thau zum Busbahnhof und in einen hypermodernen Bus mit Fernseher und Klimaanlage, was wir beides vorher nicht wussten, weil ich mich naemlich sonst waermer angezogen und Ohrenstoepsel mitgenommen haette. Denn ein koreanisches Drama, in dem gekotzt, ge.. . und sonst noch was wird, morgens um 8 Uhr auf nuechternen Magen ist nicht wirklich das, was ich mir wuensche. Und schw...kalt war es auch. Nachdem mein bitten um etwas waermer keinen Effekt hatten, bin ich an einem der Stops raus und hab darum gebeten an meinen Rucksack zu kommen und mir warme Socken und alle Sarongs rausgeholt. Dann ging es die naechsten 2 Stunden besser.
In Chiang Rai stiegen wir dann in einen "normalen" thailaendischen Bus um, luftgekuehlt. War richtig angenehm danach.
Der fuhr uns dann bis an die Grenze nach Huai Xai.
Ueber den Mekong und ab nach Laos.
Dort ist dann schlagartig eine andere Welt.
Die Menschen sehen anders aus.
Die Haeuser sehen anders aus.
Das Essen ist anders.
Echt eine seltsame Erfahrung.
Und es ist unglaublich heiss. Und unglaublich drueckend.
Es ist fast unmoeglich, etwas zu unternehmen oder in die Sonne zu gehen. Einen solchen Unterschied zwischen Sonne und Schatten hab ich noch nie erlebt.
Wir waren dann erst mal einfach nur auf dem Bett und unter dem Fan gelegen.
Das Zimmer war klein, aber ordentlich und hatte alles, was man so braucht. War echt ok.
Abends dann essen am Mekong. Bassd scho. Alles etwas aermlicher, etwas dreckiger, einfach ein paar Jahre zurueck.
Man darf einfach die Geschichte des Landes nicht vergessen (die ja bekanntlich von den Siegern geschrieben wird). Das Land hat sich 1975 komplett von der Aussenwelt abgeschottet. Alle Auslaender des Landes verwiesen und den Koenig "irgendwohin" verschleppt , keiner weiss, wo er war / ist. Vermutet wird , dass er in einem Gefaengnis in den 80ern gestorben ist.
Erst vor ca 5 Jahren begann das Land sich wieder zu oeffnen, nachdem die Inflation ins unermessliche gestiegen ist. Es existiert ein Einparteienstaat.
Mittwoch, 26. August 2009
8.00 Uhr morgens ab auf unser privates Slow Boat und auf den Mekong.
Phantastische Landschaft.
Und auf dem Boot, mit dem Fahrtwind, laesst sich auch das Wetter hier einigermassen geniessen. Bassd scho.
Wir machten ein mal Stop, um einem abgeschotteten Dorf einer Minderheit einen Besuch abzustatten. War haben keine Photos gemacht, ich fand es nicht in Ordnung, dieses Vorfuehren. Ich hab lieber mit den Kindern rumgealbert und versucht die Schweinchen zu fangen. War viel lustiger.
Abends legten wir dann in Pak Beng an.
In diesem Ort gibt es erst seit wenigen Monaten Strom. Und das auch nur zu bestimmten Zeiten. Abends von 18 bis 22 Uhr und morgens von 7 bis 8 Uhr. Die stockdunkle Nacht war einfach nur der Hammer. Die Zimmer waren - naja - aber adventuretrip halt - bassd scho. Dafuer hat die phantastische Terasse mit 180 Grad Flussblick vor den Zimmern entschaedigt.
Steve hatte Tears for Fears dabei - unschlagbar. Und als dann in der Nacht auch noch ein gigantisches Gewitter runterging, war das Abenteuer komplett. War echt klasse.
Donnerstag, 27.August 2009
Morgens um 8 Uhr dann wieder auf den Mekong.
Stefan: Das ist unser Guesthouse von aussen:
Die Slowboats haben natuerlich TV mit Satellitenempfang, ist doch klar....
Gegen Mittag durfte ich dann feststellen, dass mein Handyvertrag an diesem Tag endet. Also - unter der bekannten Nummer sind wir ab sofort nicht mehr zu erreichen. Wir wissen noch nicht, wann und wo wir uns eine Simcard zulegen, weil wir es eigentlich gar nicht brauchen.
Mittags haben wir dann Pause gemacht an den Pak Ou Hoehlen. (Es gibt leider keinen eigenen Link, aber in Wikipedia unter Luang Prabang koennt ihr ein bisschen was dazu finden.) Dort sind mehrere hundert Buddhastatuen in zwei Hoehlen untergebracht.
Sehr schoen und sehr anstrengend. Zum einen wegen des Aufstiegs, zum anderen wegen der vielen Kinder, die versuchen einem etwas zu verkaufen. Der naechste grosse Unterschied zu Thailand, der mich auch sehr an Indien erinnert. Ach ja, hab ich ganz vergessen zu erzaehlen, was mich noch an Indien hier erinnert: der Umgang mit Muell. Naemlich einfach in die Landschaft, bevorzugt Richtung Mekong, der nimmt es dann schon mit. Und dementsprechend sieht er auch aus. Plastikwasserflaschen in Massen und etliches anderes. Die Unmengen an Treibholz machen das Navigieren auf dem Mekong auch nicht gerade leicher.
Am fruehen Abend kamen wir dann in Luang Prabang an.
Weltkulturerbe seit ein paar wenigen Jahren.
Sehr alte Kaiserstadt. Und - wie koennte es anders sein - unglaublich heiss.
Aber dann kams - das Quartier - das Haus sah von aussen sehr schoen aus - wirklich - wir hatten uns schon gefreut. Aber dann sahen wir die Zimmer. Bitte holt die Erinnerung von vorhin raus und paart das mit einer Gefaengniszelle, in der die Dusche nur aus ca 2 Loechern funktioniert und die Handtuecher - das wollt ihr gar nicht wissen.
Mir war das alles zu viel. Stefan und seine harmoniebeduerftige 9 wollte nichts sagen, aber fuer mich war das zu viel. Vor allem, nachdem ich erfahren hatte, dass das Quartier 12 Dollar kostet (in Laos kann man alles in Kip, Baht oder US-Dollar bezahlen). Und es lag am A.D.W. bei der Hitze jedes Mal so weit in das Oertchen laufen - nein nein nein. Ich war mit den Nerven am Ende. Das tagelange massieren vorher war umsonst gewesen. Ich haette einfach heulen koennen und Stefan hat das irgendwie nicht wirklich realisiert. Ich hab ein paar Photos gemacht, um das noch zu untermauern. Die anderen haben voll verstanden, als ich sagte, dass wir hier nicht bleiben. Steve meinte nur, dass er zu faul sei, um sich was zu suchen. Die Maedels auch. Naja, fuer eine Nacht haette ich mich zusammengerissen, aber nicht fuer 3 Naechte. Ich will diesen Urlaub ja nicht einfach nur hinter mich bringen, sondern ihn geniessen und Spass haben.
Pheng, unser Begleiter, war leicht entsetzt und hat es nicht wirklich verstanden. Ist mir schon klar, im Vergleich zu den Huetten hier ist das schliesslich ein festes Dach ueber dem Kopf. Aber fuer das, was wir bezahlt haben, geht das einfach nicht. Vor allem, weil wir fuer den gleichen Preis (!!!) jetzt ein nagelneues Zimmer MIT Air Condition haben. Das ist es , was mich aergert, dass wir fuer unser Geld nicht das bestmoegliche bekommen. Es ist ja nicht so, dass es das nicht gaebe. Aber irgendwie verschwindet mal wieder Geld in irgendwelchen Taschen ... ach ja ... wie halt so oft. Mehr schreib ich jetzt nicht, ihr koennt es euch denken.
Es wird einfach eine Moeglichkeit verschenkt, dass die Gruppe hier wegfaehrt und von Laos begeistert ist. Wir zahlen jetzt wirklich das gleich wie in den "Gefaengniszimmern" und das macht mich einfach total aergerlich, bzw jetzt natuerlich gluecklich ;-)))).
Wie auch immer, wir sind dann noch am selben Abend umgezogen und alles ist gut ;-)))))
Freitag, 28. August 2009
Schoen ausgeschlafen in unserem schoenen Zimmer.
Fruehstuck im JoMa's - wirklich klasse.
www.jomas.biz
Ab zur Massage beim Roten Kreuz. Das Geld fuer die Massage geht direkt an Beduerftige und die Massage war echt klasse. Wenn ihr allerdings glaubt, dass eine Thaimassage schmerzhaft ist, dann hattet ihr noch keine Laotische. Das Maedel hatte Finger wie Messer - unglaublich. Wenn sie den schmerzhaften Meridianpunkt verlassen hat, konnte man schon spueren, wie gut das tut und wie wichtig das auch ist. Aber in dem Moment, in dem sie auf dem Punkt ist - wow - da bin ich schon ein paar mal hochgeschreckt. Nachher geh ich nochmal hin ;-)))))))
Ach ja, noch etwas ist auffaellig in Laos - hier scheint es nur kleine Hunde und kleine Katzen zu geben. Grosse sieht man eher seltener - ich ueberlasse es jetzt jedem selbst, seine Schluesse zu ziehen.
Ach ja und wir werden das Photo von den gebratenen Ratten auf dem Markt in Pak Beng nicht hochladen, wenn jemand darauf besteht, bitte mailen, wir lassen es ihm dann zukommen.
Dazu faellt mir noch eine Geschichte von Nicky (unser Uebersetzer aus dem Elefantencamp) ein. Als er auf die Uni nach Chiang Mai ging, hat er seinen Hund zu Verwandten in die Berge gegeben. Nach ein paar Wochen hat er sich nach ihm erkundigt und sein Onkel meinte nur, dass er wirklich gut geschmeckt habe. Das war sogar fuer Nicky zu viel. Das passiert hier halt.
Es geht - wie in Indien - in einigen Regionen nach wie vor nur darum, sich den Magen zu fuellen, und wer will es ihnen verdenken.
Hier in Laos befinden sie sich am Anfang einer touristischen Entwicklung. Ueberall werden Haeuser zu Guesthaeusern umgebaut. Die Preise steigen. Was vor 3 Monaten noch 5000 Kip Eintritt gekostet hat, kostet jetzt 20.000 Kip (ca 2 Euro). Die Massage ist mit 50.000 Kip (4 Euro) doppelt so teuer wie in Thailand. Chiang Mai war auf jeden Fall billiger als Laos bis jetzt - immer verglichen mit dem, was man bekommt. Die hoeherwertigen Cafes oder Restaurants waren in Thailand genau so teuer wie hier.
Nachmittags waren wir dann auf dem Phou Si Berg und haben die Aussicht genossen. Wirklich toll - wie im Bilderbuch.
Bei Wikipedia ist unter Luang Prabang unter anderem auch die Aussicht drauf.
Abends dann auf den Nightmarket. Schoene Sachen, aber wieder das Schleppproblem.
Ausserdem nicht wirklich billig. Auch Pheng meinte, dass es in Vientiane billiger sein wird. Laoslogik. Schlau werden wir aus den Laendern hier nicht wirklich.
Dort haben wir dann an einem Stand fuer 5000 Kip (ca 50 cent) vegetarisches Buffet genommen. Das war echt gut. Ich denke auch, dass ich hier Fleisch nur in den westlich gepraegten Lokalen, wenn ueberhaupt, essen werde. Am ersten Abend hatte ich Fisch in Tamarindensosse, der war wirklich gut. Stefans Huehnchen in caramelisierter Sosse konnte sich auch sehen lassen.
Die naechste Nacht auch wieder wirklich sehr sehr gut geschlafen. Da war echt einiges nachzuholen.
Samstag, 29.August 2009
Die anderen sind zum Wasserfall. Ein Dreistundentrek mit anschliessendem Bad im Wasserfall. OK, waere schon ganz nett gewesen. Aber ich bin echt heilfroh, dass wir uns dagegen entschieden hatten. Zum einen ist Luang Prabang echt schoen, zum anderen koennen wir uns endlich wieder mal um den Blog und die weitere Reise kuemmern.
Ausserdem hab ich mir gestern einen Sonnenbrand geholt und vermutlich auch einen kleinen Stich, weil ich naemlich seit gestern abend nicht mehr vom Klo komme. Aber das schadet mir nicht wirklich und es ist auch schon viel viel besser. Ganz im Ernst, so langsam wuerde mich schon mal eine Waage interessieren, aber das heb ich mir fuer die Halbzeit auf, in Hanoi. ;-))))))
Auf dem Boot konnten wir uns fast nur von Sandwiches ernaehren, und ich glaube, ihr wisst, wir gerne wir Sandwiches essen. Vor allem diese hier sind franzoesisch beeinflusst, das heisst es sind keine wirklichen Sandwiches, sondern eher Milchbroetchen - genau Milschbroeeeedsche. Echt lecker - so ganz ohne Salz und das dann mit Zwiebeln und volles Programm. Na dann doch lieber ne Tuete Lay Chips und Cola ;-))))))
Ne ne, also bei der Hitze und der Sonne ist ein Dreistundentrek das letzte, was ich brauche. Wir waren lieber heute morgen am aeltesten Wat, das das wichtigste fuer Laos ist und es ist wirklich schoen, das Wat Xieng Tong.
Aber dann, so gegen 11 Uhr hat es mir schon wieder gereicht. Es war so was von heiss, dass ich nur noch hierher wollte und eine Cola kippen (ausnahmsweise mit Lao lao ;-)))))
Hier heisst in diesem Fall das Foyer des Ancient Luang Prabang Hotel
www.ancientluangprabanghotel.com
Hier gibt es Apples!!!! (Ja Tim - du hast richtig gehoert) und bei den oertlichen Uebertragungsraten ist das wirklich Geld wert. Ach ja, und hier ist es wie in Thailand, dass bei Regen die Uebertragungsraten sehr schlecht sind ... ???????
Das Hotel selbst ist echt klasse. Nach Feng Shui eingerichtet und jedes Zimmer ist fuer ein chinesisches Sternzeichen eingerichtet. Das Cafe hier unten ist auch klasse. Und es ist nicht weit von unserem Guesthouse entfernt.
So - jetzt hab ich es geschafft und bin in der Jetztzeit angekommen - juhuuu.
Ich bin mir sicher, ich hab die Haelfte vergessen, aber das kann ich ja wannanders noch nachtragen.
Jetzt hab ich erst mal hunger. Stefan hat den naechsten deutschen Blog ins englische uebersetzt und heute nachmittag machen wir uns dran, noch ein paar Erweiterungen zu schreiben. Zum Beispiel den Reiseplan, soweit er halt steht. ;-))))
Nachdem ja einige von Euch in Urlaub, Elternzeit oder sonstiges sind - viel viel Spass.
Bis nachher
;-))))
Viele liebe Gruesse
Sandra
Jetzt ist nachher und ich kann Euch sagen, mit Essen war nix.
Wir waren bei der Massage und davor und danach ...
Ich hab jetzt eine Glucoseloesung intus - genauergesagt inzwischen nicht mehr ;-)))
Aber dafuer haben wir trockene Baguettes gefunden - richtige Baguettes. Und die tun so richtig gut.
Morgen gehts dann weiter nach Viang Veng und dann melden wir uns wieder.
